Für Einsatzkräfte und Angehörige

Selbstchecks

Außergewöhnlich belastende Einsätze, private Probleme und allgemeiner beruflicher Stress können zu gesundheitsbezogenen Problemen und manchmal auch zu psychischen Erkrankungen führen.

Viele Einsatzkräfte, die sich durch psychische Belastungen beeinträchtigt fühlen, scheuen aber nach wie vor den direkten Weg zu Psycholog:innen oder anderen Fachkräften. Informationen und verschiedenste Selbsttests aus dem Web entsprechen zudem nicht immer dem wissenschaftlichen Stand.

Mit den "Selbstchecks" stehen anonyme, niederschwellige und kostenfreie Tools zur Verfügung, die auf wissenschaftlich geprüften Instrumenten beruhen.

Für eine Diagnosestellung bzw. auch den eindeutigen Ausschluss psychischer Probleme oder Erkrankungen ist immer eine persönliche Beratung bei einem/einer Klinischen Psycholog:in, Psychotherapeut:in oder Psychiater:in erforderlich. Die Selbstchecks geben eine automatisierte Rückmeldung, ob eine solche Abklärung aus psychologischer Sicht anzuraten ist.