Interview: Gibt es das Stockholm-Syndrom wirklich?

Unter dem "Stockholm-Syndrom" versteht man Sympathien und unterstützende Verhaltensweisen von Geiseln gegenüber Entführern. In manchen Fällen kommt es sogar zur Liebesbeziehungen zwischen Enführungsopfern und -tätern.

Aber handelt es sich wirklich um eine Erkrankung wie der Begriff "Syndrom" nahelegt oder eher um ein sinnvolles Verhalten unter Extremstress? Dieser Frage bin ich im Podcast "Aha. Zehn Minuten Alltagswissen" von welt.de nachgegangen.

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